Diese Seite bietet Informationen über das Frankfurter Patriziat. Mit dem Begriff „Patriziat“ bezeichnet man die Ratsfamilien der reichsstädtischen Zeit vom Spätmittelalter bis zum Ende des Alten Reichs 1806. In Frankfurt stehen für die Patrizierfamilien bekannte Namen wie die Holzhausen, Glauburg, Stalburg und Lersner oder die Barckhausen, Seiffart von Klettenberg, Wiesenhütten und mehrere hundert weitere. Nicht zum Patriziat und der von ihm beanspruchten Sphäre der Ratsherrschaft gehören die großen Bankiersfamilien wie Bethmann oder Metzler, die Handelsfamilien der Passavants und Neufvilles oder die Industriellenfamilien der Mertons und Weinbergs, auch nicht die großen jüdischen Dynastien der Rothschilds oder Speyers.
Diese Seite stellt die Patrizierfamilien jeweils als Ganzes sowie ihre einzelnen Personen vor; sie zeigt ihre enge Verwandtschaft untereinander auf, gibt Informationen zu ihrer Einbindung in die Strukturen der Frankfurter Ratsherrschaft bis 1806 und erlaubt analytisch-statistische Auswertungen des verfügbaren Datenmaterials.
Informationen erteilt auf Anfrage der Projektträger, die Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung Frankfurt.
Diese Seite stellt die Patrizierfamilien jeweils als Ganzes sowie ihre einzelnen Personen vor; sie zeigt ihre enge Verwandtschaft untereinander auf, gibt Informationen zu ihrer Einbindung in die Strukturen der Frankfurter Ratsherrschaft bis 1806 und erlaubt analytisch-statistische Auswertungen des verfügbaren Datenmaterials.
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