Aufnahme ins Haus Frauenstein 1734/1759
Erloschen 1738/1835
Doppelte Rezeption: zwei Seitenverwandte (spätere Aufnahme des Sohnes des Vetters des ersten Rezipienten)
(Erste) Aufnahme 1738: ohne Einheirat
Erster (und einziger) Rezipient: der Jurist Wilhelm Schneider gen. Schmidt
1704 geboren als Sohn des Registrators am Frankfurter Stadtarchiv
1734 Heirat mit Anna Salome Krafft, die nicht aus einer Frauensteiner Familie stammt
1734 Aufnahme in die Gesellschaft Frauenstein
1738 Tod (ohne männlichen Erben; damit zunächst Ausscheiden der Familie auf Frauenstein)
(1749: die Ehefrau, Anna Salome Krafft, wird in den Adelsstand erhoben)
(Zweite) Aufnahme 1759: Einheirat über Orth
Erster Rezipient: der Jurist Dr. Benjamin Schneider
1731 Geburt in Frankfurt
(1736: der Vater, der nicht Mitglied in der Gesellschaft Frauenstein ist, beginnt eine Ratskarriere)
1755 Heirat mit Susanna Maria Orth, Tochter des Frauensteiners und Rechtshistorikers Dr. Johann Philipp Orth
1759 Aufnahme in die Gesellschaft Frauenstein
1804 Standeserhöhung: der Sohn des Benjamin, Esaias Philipp Schneider, wird in den Ritterstand erhoben und erhält das Prädikat „Edler von“
1835 Aussterben der Familie mit dem Tod des Esaias Philipp Edler von Schneider
Tätigkeitsschwerpunkt: Jurisprudenz (keine Ratstätigkeit der Frauensteiner Mitglieder der Familie)
Abkürzungsverzeichnis
Erloschen 1738/1835
Doppelte Rezeption: zwei Seitenverwandte (spätere Aufnahme des Sohnes des Vetters des ersten Rezipienten)
(Erste) Aufnahme 1738: ohne Einheirat
Erster (und einziger) Rezipient: der Jurist Wilhelm Schneider gen. Schmidt
1704 geboren als Sohn des Registrators am Frankfurter Stadtarchiv
1734 Heirat mit Anna Salome Krafft, die nicht aus einer Frauensteiner Familie stammt
1734 Aufnahme in die Gesellschaft Frauenstein
1738 Tod (ohne männlichen Erben; damit zunächst Ausscheiden der Familie auf Frauenstein)
(1749: die Ehefrau, Anna Salome Krafft, wird in den Adelsstand erhoben)
(Zweite) Aufnahme 1759: Einheirat über Orth
Erster Rezipient: der Jurist Dr. Benjamin Schneider
1731 Geburt in Frankfurt
(1736: der Vater, der nicht Mitglied in der Gesellschaft Frauenstein ist, beginnt eine Ratskarriere)
1755 Heirat mit Susanna Maria Orth, Tochter des Frauensteiners und Rechtshistorikers Dr. Johann Philipp Orth
1759 Aufnahme in die Gesellschaft Frauenstein
1804 Standeserhöhung: der Sohn des Benjamin, Esaias Philipp Schneider, wird in den Ritterstand erhoben und erhält das Prädikat „Edler von“
1835 Aussterben der Familie mit dem Tod des Esaias Philipp Edler von Schneider
Tätigkeitsschwerpunkt: Jurisprudenz (keine Ratstätigkeit der Frauensteiner Mitglieder der Familie)
Abkürzungsverzeichnis