Die Daten für diese Internetplattform sind aus einer Vielzahl historischer und zeitgenössischer Quellen, Nachschlagewerken und einschlägiger Fachliteratur erarbeitet.
Den Anfang machte das Frankfurter Patriziat selbst. Mehrere Chronisten des Patriziats haben bereits intensive genealogische und historische Aufzeichungen von unterschiedlicher Qualität vorgelegt, an die die spätere wissenschaftliche Bearbeitung anknüpft. Zwei dieser patrizischen Autoren ragen dabei heraus, deren Arbeiten für alles weitere Beschäftigung fundamental sind: Der Alten-Limpurger Johann Carl v.Fichard gen. Baur v.Eysseneck (1773-1829), der umfangreiche Manuskriptsammlungen zum Frankfurter Patriziat hinterlassen, und der Frauensteiner Philipp Anton Frhr. v.Malapert gen. Neufville (1834-1888), der ein großes Kompendium mit Genealogien zu den Frankfurter Familien angefertigt hat.
Viel Material zu den Familien enthalten dann die zwischen 1908 und 1913 erschienenen Frankfurter Blätter für Familiengesichte. Von Bedeutung sind im Weiteren verschiedene Arbeiten zur Ganerbschaft Alten-Limpurg von Franz Lerner von Anfang der 1950er Jahre.
Eine erste moderne Genealogie Frankfurter Patrizierfamilien fertigte dann Hans Körner (1923-2000) an, dessen Großeltern mütterlicherseits und dessen Ehefrau Alten-Limpurger Familien entstammen. Körner war Redaktor der Neuen Deutschen Biographie in München. In seinem 1971 erschienenen Handbuch „Frankfurter Patrizier“ behandelte er einen großen Teil der Alten-Limpurger Geschlechter. Körners Arbeit bildet den Kern und den Ausgangspunkt dieser Datenbank. Die Daten seines Buches wurden 2001 gescannt und von Herbert Stoyan (Prof. für Informatik, Universität Erlangen) in eine GEDCOM-Datei (Genealigical Data Communication) eingelesen, wie sie international für die Notation genealogischer Inhalte Anwendung findet. Der so aufbereitete Körnersche Datenbestand wurde durch weitere umfangreiche Recherchen von Andreas Hansert (Historiker in Frankfurt) seither auf den dreifachen Umfang erweitert, so dass die Daten zum Frankfurter Patriziat ab 1500 nun vollständig und in digitaler Form vorliegen.
Die genauen Quellen sind bei jedem Personendatensatz individuell vermerkt.
Den Anfang machte das Frankfurter Patriziat selbst. Mehrere Chronisten des Patriziats haben bereits intensive genealogische und historische Aufzeichungen von unterschiedlicher Qualität vorgelegt, an die die spätere wissenschaftliche Bearbeitung anknüpft. Zwei dieser patrizischen Autoren ragen dabei heraus, deren Arbeiten für alles weitere Beschäftigung fundamental sind: Der Alten-Limpurger Johann Carl v.Fichard gen. Baur v.Eysseneck (1773-1829), der umfangreiche Manuskriptsammlungen zum Frankfurter Patriziat hinterlassen, und der Frauensteiner Philipp Anton Frhr. v.Malapert gen. Neufville (1834-1888), der ein großes Kompendium mit Genealogien zu den Frankfurter Familien angefertigt hat.
Viel Material zu den Familien enthalten dann die zwischen 1908 und 1913 erschienenen Frankfurter Blätter für Familiengesichte. Von Bedeutung sind im Weiteren verschiedene Arbeiten zur Ganerbschaft Alten-Limpurg von Franz Lerner von Anfang der 1950er Jahre.
Eine erste moderne Genealogie Frankfurter Patrizierfamilien fertigte dann Hans Körner (1923-2000) an, dessen Großeltern mütterlicherseits und dessen Ehefrau Alten-Limpurger Familien entstammen. Körner war Redaktor der Neuen Deutschen Biographie in München. In seinem 1971 erschienenen Handbuch „Frankfurter Patrizier“ behandelte er einen großen Teil der Alten-Limpurger Geschlechter. Körners Arbeit bildet den Kern und den Ausgangspunkt dieser Datenbank. Die Daten seines Buches wurden 2001 gescannt und von Herbert Stoyan (Prof. für Informatik, Universität Erlangen) in eine GEDCOM-Datei (Genealigical Data Communication) eingelesen, wie sie international für die Notation genealogischer Inhalte Anwendung findet. Der so aufbereitete Körnersche Datenbestand wurde durch weitere umfangreiche Recherchen von Andreas Hansert (Historiker in Frankfurt) seither auf den dreifachen Umfang erweitert, so dass die Daten zum Frankfurter Patriziat ab 1500 nun vollständig und in digitaler Form vorliegen.
Die genauen Quellen sind bei jedem Personendatensatz individuell vermerkt.