Loen

von Loen
Aufnahme ins Haus Frauenstein 1771/1859
Erloschen 1797/nach 1900
Doppelte Rezeption: zwei verschiedene Linien
(Erste) Aufnahme 1771: ohne Einheirat
Erster Rezipient: Johann Wolfgang Frhr. v. Loen (Sohn des berühmen Schriftstellers Johann Michael Frhrn. v. Loen, dem angeheirateten Großonkel von Goethe)
(1635 Standeserhöhung: Reichsfreiherrnstand für den Urgroßvater des späteren ersten Rezipienten, Jost v. Loen)
1732 Geburt Johann Wolfgang v. Loens
1757 Heirat mit Albertine von Clotz-Ostheim, deren Familie nicht Mitglied auf Frauenstein ist
1771 Aufnahme in die Gesellschaft Frauenstein
1785 der Sohn, Johann Michael von Loen, ebenfalls Frauensteiner, beginnt eine Ratskarriere
1797 Tod von Johann Michael von Loen, der unverheiratet war (damit zunächst Ausscheiden der Familie von Frauenstein)
(1797 bis 1859 keine Präsenz der Familie auf Frauenstein)
(Zweite) Aufnahme 1859: ohne Einheirat
Erster Rezipient: Hugo Frhr. v. Loen
1859 Aufnahme von Hugo Frhr. v. Loen auf Frauenstein. Seine Ehefrau entstammt nicht einer Frauensteiner Familie. Hugo ist ein Großneffe des o. g. ersten Rezipienten bei der ersten Aufnahme der Familie Loen.
nach 1900: vier Söhne des Hugo v. Loen sind noch Mitglied auf Frauenstein.
Tätigkeitsschwerpunkt: Verwaltung, Militär, Ratstätigkeit

Abkürzungsverzeichnis